Eine Fernreise nach Yukon ist für Viele der Inbegriff des Abenteuers. Denn die kanadische Provinz im Nordwesten des Landes an der Grenze zu Alaska und British Columbia bietet vor allem unberührte Wildnis. Hier gibt es mehr Elche als Menschen und Natur so weit das Auge reicht. Denn die unendlichen Weiten in Yukon wurden noch nicht vom Menschen erschlossen. 75 Prozent aller Einwohner Yukons leben in der Hauptstadt Whitehorse, die allein deshalb schon einen Besuch wert ist.
Yukon – das Abenteuer ruft
Die meisten Yukon Abenteurer kommen allerdings nur nach Whitehorse, um sich hier mit Proviant einzudecken, dann geht es wieder hinaus in die Natur, wo der Weg das Ziel ist, zum Beispiel mit einem Kanu den Yukon River flussabwärts. Wenn Sie sich auf Ihrer Ferneise durch Yukon lieber an den Dempster Highway, eine der Hauptverkehrsachsen Kanadas halten, als an die Wasserstraßen, werden Sie den Tombstone Territorial Park durchqueren, ein über 2.000 Quadratkilometer großes Naturschutzgebiet. An Yukons „goldene Zeit“ erinnert das historische Goldgräberstädtchen Dawson City, in dem man sich selbst im Goldwaschen versuchen kann.